
Das Optimum aus Termintreue, Bestand, Logistik- und Personalkosten
mit dem LVT-Ansatz zur effektiven Planung
Der Leanovative Ansatz für eine leistungsstarke Planung


Grundlegende Fragen einer effektiven Planung
Wissen Sie eigentlich, wie viel Personal, Bestand, Anlagenkapazität und jeweilige Flexibilität Sie in Ihrer Fabrik, bei Lieferanten und bei sonstigen Dienstleistern benötigen, um einen maximalen Deckungsbeitrag bei schwankenden Bedarfen zu erreichen? Mit welchem Lieferservice erreichen Sie in welchem Markt die höchste Marge? Welche Restriktionen müssen berücksichtigt, aufgeweicht bzw. abgepuffert werden, um diesen Lieferservice zu erreichen? Wie sollten Fabrik und Fertigungsportfolio segmentiert werden, um höchstmögliche Produktivität und Reaktionsfähigkeit bei minimalen Lagerbeständen zu erreichen? Bei welcher Rüstreihenfolge verlieren Sie die wenigste Kapazität (OEE)? Was ist die optimale Leiharbeitsquote? Welches Maß an Cross-Qualification benötigen Ihre Mitarbeiter? Welche Prozesse, Kennzahlen, Berichte und Meetings werden benötigt, um den Planungsprozess effektiv zu steuern bzw. entsprechende Parameter und damit das Ergebnis kontinuierlich zu verbessern? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich eine effektive und effiziente Planung.
Aus unserer Erfahrung sind die häufigsten Ursachen für ineffektive Planungsprozesse:
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Ineffektives Customizing und mangelnde Datenintegration (multi-source of truth)
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Fehlende / fehlerhafte Stammdaten zu bspw. Anlageneffektivität (OEE), Fertigungs-, Rüst-, Vorlauf-, Übergangs-, Lieferzeiten
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Ineffektives bzw. ungesteuertes Forecasting und mangelnde Kunden- und Lieferantenintegration
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Fehlende und/oder ineffektive Prozesse in Absatz-, Programm- (S&OP), Bestands- und Produktionsplanung bzw. Disposition
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Mangelnde Berücksichtigung von Restriktionen wie bspw. Anlagenkapazität, Rüstreihenfolge, Material-/ Personalverfügbarkeit
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Nicht ausreichend qualifiziertes Personal
Durch unsere langjährige Epertise identifizieren wir in kurzer Zeit die wesentlichen Stellhebel, um das gewünschte Ergebnis kostenoptimal zu erreichen. Dabei spielt der Einsatz von Software meistens lediglich in Bezug auf die Effizienz (weniger Aufwand) als in Bezug auf die Effektivität der Planung eine Rolle. Teilweise nutzen unsere Kunden das freigesetzte Kapital aus der anfänglichen Bestandssenkung, um ein kostenneutrales Budget für Software und Digitalisierung zu schaffen. So werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Häufige Projektziele
Das häufigste Ziel unserer Kunden ist eine drastische Senkung von Lagerbeständen und Frachtkosten bei gleichzeitiger Steigerung des Lieferservices. Je nach Ausgangssituation soll das Ergebnis auf Grundlage bestehender Systeme (PPS, APS, MES oder auch Excel) bzw. mittels Einführung einer neuen Planungssoftware realisiert werden. Weitere Ziele beziehen sich auf einzelne Systemelemente der Planung wie bspw. die Steigerung der Prognosegüte, die Einführung einer Sales & Operations Planung, die Parameteroptimierung in der bestehenden Systemlandschaft oder die Einbindung von Lieferanten und Kunden.
Ein brandaktuelles Thema stellt die Flexibilisierung der Supply Chain dar. In diesem Zusammenhang gilt es die Planungsrestriktionen aufzulösen bzw. so zu gestalten, dass diese kurzfristig anpassbar werden. Typische Ansätze im Rahmen des Flexibilitätskonzeptes sind bspw. Outsourcing, Chirurgen-Krankenschwester-Systeme, Cross-Qualification, Flexibilisierung der Anlagensegmentierung, Reduktion von Umbauzeiten, Dual-Sourcing, Lieferanteneinbindung und Pull-Systeme.
Kennzahlen im Fokus
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Absatz: Prognosegüte (Forecast Accuracy)
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S&OP: Bedarfserfüllung (Sales fullfilment), Lieferservice, Lagerumschlag bzw. -bestand, Anlagenauslastung (TEEP)
Frachtkosten, Flexibilitätsgrade (Mensch, Maschine, Material) -
Ressourcenmanagement: Qualifikationsgrad Mitarbeiter, Schichtausfallquote, Personalquote
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Produktionsplanung: Planerfüllung, Reihenfolgestabilität, Rüstquote, Anlagenauslastung (OEE)
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Disposition: Materialfehlquote, Lieferfrequenz- und Mengenerfüllung
Herausforderungen
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Abbildung der Planungsrestriktionen in der Systemlandschaft
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Entwicklung kurzfristiger Lösungen - häufig auf Grundlagen von Excel
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Nachhaltige Qualifikation von Mitarbeiter
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Steigerung der Stammdatenqualität

Was Ihnen ein effektiver Planungsprozess bringt

Der Leanovative Ansatz für einen effektiven Planungsprozess
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