ALS MITTELSTÄNDISCHER AUTOMOBILZULIEFERER
MIT LEAN BEST PRACTICES IN 6 MONATEN EINE EBIT-MARGE ÜBER 7% ERREICHEN
indem wir uns auf die 5% der Hauptprobleme Ihrer Fabrik(en) konzentrieren, die Ihnen sofort Millionen mehr EBIT und Liquidität bringen (Lean 50/5) - ohne das Sie Vorkenntnisse mit Lean Management benötigen
Erfahren Sie, wie das für Sie funktioniert!
Liegt Ihre EBIT-Marge auch unter dem Durchschnitt?
EBIT-Marge deutscher Zulieferer 2015 - 2022e
Sind Sie dann auch in dieser Situation?
Spätestens in den jüngsten Krisen haben Sie schmerzhaft feststellen müssen, dass Ihre Werke nur träge auf schwankende Märkte reagieren. Sie wissen, dass Sie etwas ändern müssen, die Frage ist, wo fangen Sie an?
Ich frage Sie ganz direkt:
- Sind Ihre Werke schon vollständig in pull-gesteuerte Wertströme segmentiert?
- Sind Ihre Anlagen und Mitarbeiter bereits ausgetaktet?
- Wissen Sie genau, wie viel Bestand Sie in welchem Lager benötigen?
- Lösen Ihre Mitarbeiter Ihre Probleme selbst?
Wenn Sie eine dieser Fragen mit "nein" beantworten müssen, dann garantieren wir Ihnen, dass Sie Ihre EBIT-Marge kurzfristig auf über 7% steigern können!
Erfahren Sie, wie das für Sie funktioniert!
Damit bringen Sie Ihre Marge über 7%
Sie kennen Ihre Probleme und arbeiten bereits an vielen Lösungen. Hin und wieder fragen Sie sich, ob es nicht einen schnelleren Weg gibt, Ihr EBIT endlich wieder über die 7%-Marke zu katapultieren
Aus über 100 Projekten zur Kosten- und Bestandssenkung wissen wir, dass vermutlich auch Sie noch viel kurzfristiges Potenzial in den folgenden Bereichen liegen lassen
Organisation und
Führungsspannen
Anpassung von Organisation und Führungsspannen an moderne
best Practices
10% - 20% indirekte Produktivität
Segmentierung, Fluss und Austaktung
Segmentierung der Fertigung in Wertströme und Austaktung der Mitarbeiter - das geht auch bei Einzelstückfertigung
20% - 30% Anlagen- und Mitarbeiterproduktivität
Glättung, Steuerung und Rüstzeitreduktion
Pullgesteuerte Fertigung in optimaler Rüstreihenfolge und Reduktion des Rüstaufwandes
10 - 30% Anlagenproduktivität und 40 - 70% Durchlaufzeit
Portfolio, Planung und Flexibilisierung
Portfoliobereinigung, Rollierende Planung, Anpassung zugegöriger Paramter und Flexibilisierung des Personals
10% - 20% Fabrikkosten und
20 - 40% Lagerbestand
Dynamische Qualitätsprüfung
Ausbau von Maßnahmen zur Vermeidung, Erkennung und Behebung von Fehlern und Nutzung dynamischer Prüfungen
20 - 50% Qualitätskosten
Transparenz und
Steuerung
Abweichungen frühzeitig erkennen und Personal befähigen, diese selbstständig zu lösen
10 - 20% Fabrikkosten